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Wie ich es schaffe, stimmungsvolle Bilder zu kreieren.

Fotografie – mehr als nur auf den Auslöser drücken.

Oft bekomme ich die Frage, wie ich es schaffe, so stimmungsvolle, herzerwärmende Bilder zu kreieren.


Spürst du auch manchmal dieses Feuer in dir? Etwas wofür du richtig brennst und deine Augen anfangen zu leuchten? Bei mir ist es die Fotografie – Vergängliche und flüchtige Momente einfangen zu können.



Wahrnehmen und Festhalten

Wahrnehmen – ein wichtiges Thema in der Fotografie, denn wenn ich die schönen Augenblicke im Leben nicht wahrnehme, kann ich diese vergänglichen Momente nicht festhalten. Gerade im Alltag kann es schnell mal passieren, dass die kleinen Dinge keine Beachtung finden. Durch die Fotografie habe ich gelernt, meine Wahrnehmung zu schärfen. Ich freue mich über viele kleine und doch so bedeutsame Momente im Alltag.

Probier es einfach mal aus! Achte auf deine Umgebung, schärfe deine Sinne, höre, rieche und beobachte. Schon werden dir die kleinsten Dinge auffallen, die am Ende die Welt bedeuten. (Und ein schönes Foto)

Für mich sind es Dinge wie: Eisblumen an den Fenstern, wundervolles und vor allem inspirierendes Licht, eine Blume im Schnee, frisch gebackene Zimtschnecken, ein Marienkäfer der sich verirrt hat oder ein Sonnenuntergang der Herzen höher schlagen lässt.



Auch mir fällt es im Alltagsstress mit einem vollgestopften Terminkalender oft nicht leicht, die kleinen Dinge wahrzunehmen. Doch selbst im noch so stressigen Alltag gibt es etwas schönes.

Ob es der erste Schluck Kaffee am Morgen ist, ein Spaziergang, den Himmel beobachten oder der Regen, der ans Fenster klopft und für eine gemütliche Atmosphäre sorgt. Es gilt, diese Dinge wahrzunehmen. Letzten Endes sind es die Dinge, die glücklich machen, aber nichts kosten.



Spaß

Habt Spaß an der Fotografie. Es ist kein Wettkampf oder Streben nach Erfolg und Ansehen. Macht es für euch. Aus Freude, Inspiration, um kreativ zu werden und euch auszudrücken. Haltet Momente fest. Es ist ganz egal, ob im Urlaub oder im Alltag.


Gefühle

Es fasziniert mich immer wieder selbst, welch positive Gefühle es in mir auslöst, wenn ich meine Kamera in der Hand halte und für mich das schönste auf der Welt mache.

Wenn ich fotografiere, halte ich nicht nur einen Moment oder das, was ich mit meinem bloßen Auge sehe, fest. Es sind die Gefühle hinter dem Bild, die mich so faszinieren. Ich halte Gefühle von Menschen, Situationen und Eindrücke auf meinen Fotos fest. Mit meiner Fotografie möchte ich beim Betrachten des Bildes ein Gefühl erwecken.


Geduld haben - oh yes, das muss ich immer noch lernen. :D

Habt Geduld, mit euch, mit der Fotografie und dem Prozess des Lernens. Ich habe mir vom Umgang mit der Kamera, Licht, Emotionen, Bildbearbeitung, Filmen bis hin zur Erstellung meiner Webseite, alles selbst beigebracht. Mein größtes Learning: Du musst nicht alles von heute auf morgen können. Wenn ich etwas Neues lernen möchte, fange ich erstmal an. "Learning by doing" lautet meine Devise. Wichtig ist, dass ihr nicht aufhört und immer weiter macht. Denn wenn ihr etwas von Herzen wollt, werdet ihr es schaffen. Alles kommt mit der Zeit und man wächst an seinen Erfahrungen.



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